Die Luft wird dünner…
Unterwegs….
Wir wandern im Cayambe-Coca National Park durch Paramo Landschaft zu einigen Lagunen. Wir entdecken Bären-, Tapir- und Fuchsspuren aber leider bleibt es bei den Fußabdrücken. Puhhh…wir merken, dass wir auf über 4000 Meter sind.
Die Gegend um den Vulkan Antisana
Wir wollen auch noch den Gletscher Cayambe aus nächster Nähe sehen. Das geht total in die Hose.
Auf dem Hinweg landen wir auf einer schrecklich engen und langen Umleitung. Die Straße ist kaum breiter als unsere Reifen. Danach kommen wir an eine Baustelle, an der nicht ganz klar ist, ob sie nur bis zum Mittag oder doch bis zum 1. März andauert. Die Meinungen der Ranger und Bauarbeiter gehen da ziemlich auseinander. Auf den Rückweg schickt man uns auf eine noch schmalere Umleitung. Diesmal streiken wir und warten lieber vor der Straßensperre darauf, dass der Weg freigegeben wird.
Ein paar Tage später sind wir in Otavalo, stehen an einer schönen Lagune mit Blick auf den Vulkan Imbabura. Warum muss man denn immer rauf auf diese Vulkane? Von unten sehen sie doch toll aus!
Die Dorfbewohner treiben jeden Tag ihre Kühe, Schafe, Hühner, Esel und Schweine auf die Wiese, auf der wir campen. Die Menschen sehen hier so klasse aus, mit ihrer traditionellen Kleidung.
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