Wieder in Argentinien Iberá / Puna
Zurück in Argentinien fahren wir in den Iberá National Park. Dort stehen wir ein paar Tage an der Ranger Station, umzingelt von Wasserschweinen, Echsen, Wild und vielen fliegenden Federn.
Jetzt geht es 1000 km durch das über 45 Grad heiße Chaco, Richtung Salta.
Dort schweißen wir unsere Staudruckbremse und …
… ich wechsle die Auspuffblockdichtungen. Ein schöner Tag.
Für den Dichtungstest fahren wir nach Purmamarca in die Berge. Ein kleines gemütliches Dorf mit sieben farbigem Hausberg.
Serranía de Hornocal, 4300m, superschöner Ausflug.
Nachdem wir Essen, Wasser und Diesel aufgefüllt haben gehts jetzt Richtung Wüste.
Tagelang und langsam gewöhnen wir uns an die Höhe. Die nächsten zwei Wochen geht es auf 5000m hoch und nicht mehr unter 3500m. Vorbereitung tut dann gut.
Alla hopp, ab in die Puna.
Wir fahren durch sagenhafte Landschaft. Schluchten, Lagunen, Salzwüste, Vulkane, Berge, Geisterstädte, verlassene Mienen, Herden von Lamas und Vikunjas, Wildesel, Nandus, …
Hier in Tolar Grande gibt es gutes Wasser, mehr brauchen wir nicht. Die Einheimischen sind superfreundlich und total goldisch. Freuen sich über jeden Besucher, falls sich mal einer hierher verirrt.
Einmal quer durch die Salzpfanne.
Mal abgesehen von den extremen Wellblechpisten, macht das fahren hier irre Spaß. Schotter, Steine, Felsen, Tiefsand oder wie hier ein kleines Lavafeld. Toll.
Mina de Casualidad ist eine verlassene Schwefelmine. Hier wohnten damals ca. 3000 Menschen auf 4200m.
Laguna Verde in Antofalla
Laguna Carachi und Umgebung. Toller Schlafplatz mit Besuch von Fuchs und Lamas.
Fahren zu einer Flamingo Party auf 4300m. Abertausende sind hier zu Hause. So lustig zu beobachten.
Über Antofagasta fahren wir wieder raus aus der Puna.
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