…und los geht es in Südamerika

Wir landen in Cartagena Kolumbien, fahren nach Getsemani, dem Backpacker Viertel und zu unserer Unterkunft für die nächsten paar Tage (wir sind ja so naiv- am Ende sind wir 10 Tage hier). Es ist bunt, es ist laut, es ist heiß, es ist lebendig, es wird gelacht, es wird gewuselt, es ist quirlig, es wird getanzt, es wird gesungen, es ist wunderschön.
Wir erkunden zu Fuss die Stadt, treffen andere Reisende, versacken mit zu viel Bier im bayrischen Schnitzelhaus und treffen zufällig meine Cousine. Kurz wir haben ne prima Zeit.








Cold brew coffee maker


Haustiere werden zum Geld sammeln vor die Haustür gesetzt

Aber wie man so schön sagt:”Man sollte gehen,wenn es am Schönsten ist!” Gegen Ende nervt die Warterei auf die Freigabe des Lasters und der völlig chaotische Ablauf (der sich täglich ändert).
Am Tag der Abholung im Hafen geht es früh morgens um 9 Uhr los. Es müssen ein paar Papiere unterschrieben werden und wir müssen warten und noch mehr warten. Zwischendurch schließen wir noch eine Autoversicherung ab und warten weiter. Abends um 18.30 Uhr geht es in der Rushhour zum 30 Kilometer entfernten Hafen. Um 22 Uhr haben wir endlich unser Zuhause wieder.
Erstmal geht´ s ans Meer…schon nach den ersten Metern fällt eins auf:
Die Kolumbianer sind die schlechtesten Autofahrer! Es wird kreuz und quer gefahren, Mopets überholen von allen Seiten, Spuren sind eh schon seid Mexiko reine Verzierung und eine Hand ist immer an der Hupe.





Lust auf Fleich…

…oder doch lieber Fisch?



Land der Mopets


Tage am Meer




Kogi Indianer




Fischen auf kolumbianisch- erst wird das Netz ausgelegt und anschließend vom Strand aus an Land gezogen. Die Männer kommen von überall um zu helfen. Der Fang wird untereinander aufgeteilt.





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