Wunderschönes Guatemala

Unsere erste zentralamerikanische Grenze in El Ceibo ist sehr entspannt und jeder an der Grenze ist extrem hilfsbereit. Nach ner guten Stunde ist unser Laster angemeldet und die letzten Pesos zu nem spitzen Kurs in Quezales umgewechselt.

Dann geht es noch zum Desinfizieren-schnell die Scheiben hoch-der Sprühmeister nimmt seinen Job echt ernst und pulvert uns ringsum ein. Zum Glück regnet es kurz darauf und spühlt die ganze Pampe schnell wieder weg.

Durch die Dörfer zum Lago Peten. Planschen, tollen und genießen! Haben noch nie in ner Hängematte im Wasser gelegen-lässt sich echt gut aushalten!

Es geht weiter nach Tikal. Jochen tritt nach wenigen Metern fast auf ein Krokodil und bewaffnet sich vorsichtshalber mit einem Stock. Man kann ja nie wissen. Die Ruinen sind wunderschön und wir können fast nicht glauben, dass wir an einem Ort so viele unterschiedliche Tiere sehen. Der Templo 5 hat es uns besonders angetan. Wir sind ganz alleine. Die Nasenbären springen um uns herum, im Baum sitzt ein Tukan und aus der Ferne hören wir die Brüllaffen schreien. Der perfekte Tag um unser 2-jähriges reisen zu feiern.

Auf dem Campingplatz in Tikal

Obacht!

Spinnenaffen

Unser neues Haustier

Am Rio Dulce/Lago Izabel übernachten wir im Vorgarten eines Deutsch-Guatemalteken, der uns sehr viele Geschichten über Land und Leute erzählt. Ziemlich spannend!

Im See leben auch Seekühe, die sich allerdings nur selten blicken lassen. Wir legen uns früh morgens auf die Lauer…ist aber echt nicht einfach sie zu entdecken.

Wir planschen bei der cascada caliente einem heißen Wasserfall. Das kuriose ist, dass nur das herunterfallende Wasser heiß ist und das Becken ziemlich kalt.