Auf dem Weg nach Hveradalir

Wir wollen noch ein Stück weiter ins Hochland.



…und übernachten auf einem Campingplatz, mitten im Nirgendwo. Spät abends ( is ja egal-wird eh nicht dunkel) laufen wir eine Schlucht entlang zu heißen Quellen. Das Schild sagt, dass es 1,1 km sind aber es fühlt sich viel weiter an. Eingepackt in Skihosen, Mützen, Handschuhe stapfen wir tapfer weiter. Endlich-da ist sie. Mit Mützen sitzen wir im Wasser. Es gibt nichts schöneres..nur das Aussteigen tut weh. 2 Grad Außentemperatur zu 40 Grad Wassertemperatur.


Eine Einsame Zapfsäule mitten in der Pampa….

Die Landschaft um den Kerlingarfjöll ist grandios. Die Erde ist gespalten, zerfurcht, gerissen und verformt und man kann die Aktivitäten unter der Erde erahnen, sehen und vorallem riechen. Je näher wir Hveradalir kommen, desto strenger wird der Geruch. Die Jungs hassen faule Eier Geruch.


In Hveradalir brodelt, zischt und dampft es. Nase zu und durch. Über Holztreppen kann man das gesamte Gebiet erkunden.







In Hveravellir (hört sich ähnlich an, ist aber ein anderer Ort in der Nähe) gibt es verschiedenfarbene Pools (nicht bei Regen…) und dampfende Schlote…


Wir verbringen noch ein paar Tage im Landesinneren und sehen den größten Geysir Islands. Alle 5 Minuten spuckt er in die Höhe….eigentlich ist es aber eh ein pupsender Troll auf der Toilette.


KERID UND PINGVALLAVATN
Vulkankratersee und noch ein prima See- prima Übernachtung

die Fische wollten nicht anbeisen so ohne Haken und nur mit festgebundener Salami..gab dann doch Nudeln

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