Der 1000 Pesos Mondaufgang
Irgendwie ist es hier an der Küste ein bisschen schwierig ein Plätzchen zum Übernachten zu finden. Viele Wege sind abgesperrt, andererorts sind Straßenblokaden und nur gegen Pesos kommt man durch. Wir müssen einige mal umdrehen und wieder zurück fahren. Nervig aber so isses halt manchmal.
Schon wieder ein getarnter Mitfahrer…
Wir finden einen tollen Platz am Meer und werden von den Anwohnern zum Übernachten eingeladen. Sie zeigen uns den besten Platz zum Schlafen. Wir sind gerade dabei ins Bett zu gehen, als ein Mopet (mit genau diesem Anwohner) angefahren kommt und uns mitteilt, dass wir hier nicht erwünscht seien. Kurz darauf kommt die Polizei. Es wird untereinander getuschelt und geredet- nur mit uns redet keiner. Hmm..mal gespannt was jetzt kommt. “ Wo seid ihr her?“ Ah Alemania. Kurz gesagt, sagt man uns daraufhin, dass wir hier nicht übernachten dürften, da es ein privater Strand sei. Ausserdem sei ja gerade Corona. Aber für 1000 Pesos ( 40 Euro) dürften wir hier bleiben und können uns den wunderschönen Mondaufgang anschauen. Wir lehnen dankend ab und fahren im dunkeln weiter 🙂 Den Mondaufgang haben wir aber trotzdem gesehen.
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